Graues Lager
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 Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp

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Grauer Fuchs




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Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 19, 2011 10:55 pm

Grüße zuerst einmal.

Zur Einleitung
Hm, ein interessantes Thema das mich tatsächlich bewogen hat diesem Forum auch als Redner einmal beizutreten und etwas aus meiner Sicht zu schildern. Ich bin da sicherlich auch nicht perfekt in allem was ich schreibe. Ich greife, das schicke ich mal vorweg, keinen persönlich und ins besondere an, wenn ich hier mal meinen Senf dazu gebe. Das mag mal so rüberkommen, weil ich gerne Themen überspitze um sie meinen Gegenüber klar zu machen. Oft wird das leider falsch verstanden. Aber das Problem mit dem Sender und Empfänger, wie ich gern immer sage, haben ja eigentlich alle. Obwohl das so ist und eigentlich jeder weiß giften sich viele Leute hinterher nach einen Post einseitig oder Gegenseitig an. Ich sag gleich ich hab ein dickes Fell mich kann keiner angreifen also spart es euch einfach. Was nicht heißt euerer Kritik nicht freien Lauf lassen zu wollen. Es sollte nur nie, egal bei mir oder anderen unter die Gürtellinie gehen.
Gute Vorredner die mir da bisher sehr gefallen haben und nicht nur zu diesem Thema sind Rochus der Alte und Iska von der Torwache. Ich werde mich versuchen etwas an ihnen zu orientieren was mir sicherlich aber nicht gelingen wird. Außerdem werde ich sicherlich auf euch beide nächstes Jahr persönlich IT und OT zukommen das kann ich jetzt schon sagen, weil ich euch OT mal kennen lernen möchte und IT meinen Kontakt zu euch mit meinen Char sowieso gern intensivieren will und auch schon zumindest was Rochus angeht, dieses Jahr schon wollte. Na ja, soweit der Gedanke mal sehen was wird, es ist ja noch was Zeit bis dahin, wo viel passieren kann.

Gut, zum Thema IT Geld:

Auch dazu eine kleine Einleitung meinerseits. Ich bin mit meinen doch ziemlich bekannten Char, wie ich vermute 2010 und 2011 auf dem CoM im neutralen Lager vertreten gewesen. Natürlich nicht unter dem hier aufgelisteten Forennamen. Das hat seinen Grund ebenso, wie es keinen Avatar von mir auf diesem und anderen Foren geben wird. Der Punkt ist das mein Char nennen wir ihn den Grauen Fuchs, ein Dieb und Assassine ist. Als solches einer, der wie ich glaube einer der best Organisiertesten Assassinengilden im Larp angehört. Hm, ich denke mal die Tatsache das keiner diese Gilde kennt, höchstens mich und in der Vermutung nach einige Mitglieder, wenn ich das mal erwähne spricht dafür. Hm, wie sagte doch Gefion in einen kurzem Post dazu im Mythodeaforum an anderer Stelle, als jemand behauptete es gäbe nur drei Assassinen im neutralem Lager? Schmunzel, etwa so was wie: „Wie kommst du darauf es wären nur drei? Ich war im Lager und spiele schon lange, so das ich viele Chars kenne und ich kann dir sagen es gab definitiv weit mehr Assassinen im Lager!“

Tja, könnte unter anderem daran gelegen haben, dass sie damit ein wenig auf das zufällige, flüchtige Zusammentreffen zwischen ihr und mir anspielt. Hm ich mag Gefion wegen ihrer Verschwiegenheit auch OT. Danke an dieser Stelle für deinen damaligen Post im Mythodeaforum und das du das nicht weiter ausgeführt hast, falls du das hier liest! Ich bitte daher um Verständnis, das ich mich daher hier nur anonym oute, weil ich gern meine Rolle als solche weiterspielen möchte und niemand das wirklich trennen würde wenn er dies Ot weiß.
Gut, all die Jahre davor seit dem ersten CoM war ich im Dungeonlager mit anderen Chars vertreten. Ich denke deshalb und das ich seit nunmehr gut 15 Jahren nun im Larp mit diesem Char in der Gilde tätig bin, macht es vielleicht interessant auch mal was von meiner Seite, der eines Dienstleisters, oder wie das gemeine Volk es nennt, eines Diebes wenn mal IT so will dazu zu lesen. Wobei ich selber Dienstleister, Besorger oder Geschäftsmann im Sprachgebrauch vorziehen würde, da eben nicht nur Diebstahl mein/unser Tagesgeschäft bestimmt. In den letzten Jahren kann ich sogar sagen das Dieben ein fast schon sehr vernachlässigter Teil unserer Arbeit mithin ausmacht. Betrügereien, Falschspiel, Besorgungen, aber auch Leibwächterdienste oder beschatten von Personen, auch Informationsbeschaffung, Geleitschutz und andere Dinge machen den Grossteil unserer Arbeit aus. So, weiter will ich auch gar nicht auf meine Rolle, meinen Char als solches eingehn. Es werden sicherlich aber so ein paar Dinge kommen die Eingeweihten erahnen lassen wer hier schreibt. Wäre nett, wenn ihr es dabei belast nicht weiter auf meine Person einzugehen damit wir alle ein schönes Spiel weiterhin haben können.
Ich denke, das gehört kurz vorausgeschickt um ein wenig meine Stellung zum IT Geld dazulegen und verständlich zu machen. Hm, egal wie viel ich schreibe, ich könnte sicherlich noch mehr dazu schreiben und manche Dinge werden obwohl sie wichtig wären, hier grade mal unerwähnt bleiben. Aber vielleicht komme ich in einer nachfolgenden Diskussion noch dazu mich dazu zu äußern.

Thema, also die Nutzung von It Geld im Larp von Isambard:

Ok, da ist schon viel von Rochus und anderen geschrieben worden was ich durchaus teile. Ich schreibe trotzdem noch mal mein Gedankengut dazu auf, weil ich meine eigene Meinung hier darlegen will. Dadurch kommt es zu Wiederholungen schon aufgeführter Punkte, aber ich denke das kann man verschmerzen und zeigt, dass auch andere ähnlich denken, wie die Vorredner. Auch wenn es hin und wieder durch andere Worte ausgedrückt sich nicht immer genauso anhören mag.

Gut, ich bin also ein kurzum ein Dieb im Larp. Hm was soll ein Dieb machen als Berufung, welchen Dingen soll er spielerisch nachgehen um zu überleben in einer Fantasiegesellschaft? Einer Gesellschaft mit Kriegern, harten Männern, Gesetzen die auch hart sein können. Seuchen, Krankheiten oft schutzlos ausgeliefert, da man kein Schloss keinen Besitz, sein eigen nennen kann. Von der Gesellschaft offen gemieden, sobald es bekannt ist, welchen Tagewerk man nachginge. Wer mag schon einen Dieb in seiner Nähe haben? Dem kann man doch nicht vertrauen. (Ein Vorurteil welches ich sehr bedenklich finde, aber das wäre ein eigener Punkt). Dazu gibt es Magie die fast alles möglich macht. Auch das aufspüren von Gegenständen oder Personen. Dieb sein, ist also eigentlich gut gespielt gar nicht einfach. Zudem kommen die OT Probleme beim dieben dazu, die IT richtigerweise immer Beachtung haben müssen. Gemeint sind eben Dinge wie: Keine OT Sachen, oder IT Sachen die einen gewissen, nicht zu leugnen Wert darstellen, mitzunehmen. Nicht in die Wohnräume(sprich Zelte) der Opfer einzudringen, wenn sie nicht anwesend sind. Dann noch das man nicht zerstörerisch vorgehen kann. Also statt vorn am Eingang an der Wache einzudringen, einfach ein Zelt aufschneiden um sich unauffällig Zutritt zu verschaffen geht nicht. Oder im Kleinen gesehen, eben auch nur ganz schnell und einfach einen prall gefüllten Geldbeutel vom Gürtel zu schneiden. Also ehrlich, Regeln wie einen Knoten mittels Bindfaden um einen gediebten Gegenstand zu binden den der Träger aber am Körper hält sind einfach unsinnig. Die Regel mit der Wäscheklammer geht da schon eher. Aber in all diesen Fällen werden auch schnell andere auf einen Diebstahl, oder den Dieb aufmerksam. Klar, ein abgeschnittener Beutel fällt nicht auf, aber wenn 10 Spieler mit einer Wäscheklammer am Beutel rumlaufen bevor eine SL ihnen den abgenommen hat…
Gut, ich hole weit aus um mein Metier zu erklären und warum gutes Dieben schwer ist. Assassine sein noch mehr. Es geht ja nicht darum einen umzunieten, das ist Minutenwerk. Bleiben wir also nur einmal beim Thema dieben und lassen den Killer weg.

Als Geschäftsmann…äh Dieb genannt also gibt es wenig was sich zu dieben lohnt, weil spieltechnisch legal und erlaubt. Im Groben bleiben da nur Artefakte, Schriftrollen, Schmuck und Edelsteine, Tränke und der schnöde Mammon in seiner schönsten Form: Geldmünzen. Denn Rüstungen, Waffen ist ja auch schon so eine Sache geworden wegen der OT Klauerrei. Zudem kommt für mich dazu das auch trotz Anmeldung bei Orga und SL (Und viele davon kennen mich verdammt gut und meinen Char), es selten wenn überhaupt es nicht die Möglichkeit für einen Schurken gibt, solche banalen Gegenstände überhaupt mit Gewinn IT weiter zu veräußern. Punkt ist, es fehlt ein Hehler vor Ort der auch angemessene Preise bezahlen könnte und interessiert ist an den Gegenständen. (Und wo es möglich ist diese Dinge für den Hehler auch wieder an seine wirklichen Besitzer zurückzugeben). Möglich ist das das weiß ich aus Erfahrung, aber eben nicht einfach zumal wenn das auch IT möglich sein soll für den Spieler. Die geraubten Gegenstände also nicht einfach durch die SL am ende der Veranstaltung an ihre Besitzer zurück gegeben werden soll. Wobei ich Großcons dieser Größenordung davon ausschließen möchte. Gilt mehr für kleinere, überschaubare Cons.
An dieser Stelle auch mal ein großes Lob an das Mythodeateam. Mit der organisierten IT Mafia (Castelanis...) die durch die SL und Orga ins Spiel eingeführt wurde und dem Regelwerk fürs Dieben ist ein Balanceakt gelungen den man als Dieb umsetzen und akzeptieren kann, auch wenn er mich persönlich als Dieb nicht sonderlich anspricht. Gelegenheit macht Diebe. Als Dieb wie erwähnt, zumal sollte man nicht organisiert sein, zählt schnelle, bare Münze machen mehr als wie ein spezielles Teil bei Händlern zu dieben. Zumal ehrlich gesagt, die Händler OT verkaufen und echt ein Problem haben einen echten OT Dieb von einen IT Dieb zu unterscheiden wenn so einer vor deren Stand steht. Wie sollen sie da reagieren? Ok aber das soll ja jetzt hier nicht das Thema sein.

Also Münzen sind nach wie vor ein höchstes Gut zum dieben. Eine gute Charakterrolle und ein Dieb als solcher, wird dieser also immer Wert drauf legen seine Rolle zu spielen und dafür braucht er um sich vom normalen Krieger der er übrigens gleichermaßen sein kann, genau wie Magier, Schriftgelehrter, Lagerrat, etc. unendlich fortzuführen, zu unterscheiden auch entsprechendes Material zur Spielumsetzung.
Larpmünzen als Währung sind für sein Spielkonzept nicht absolut ausschlaggebend, aber doch von besonderer Bedeutung. Genau wie für Söldner. Versucht mal Söldner anzuwerben weil du ihnen Land und das Reich Gottes versprichst. Ich glaube nicht, dass das in der Regel von Erfolg gekürt ist. Händler: Hm auch die werden in der Regel ihr Hab und Gut nur gegen Münze verkaufen. Also IT Händler meine ich. Es gibt ja genug davon. So erinnere ich mich an das Handelshaus De Goa das im neutralen Lager aufgeschlagen hatte und Süßigkeiten, diverse Hilfsmaterialien, oder Botengänge, aber auch größere Handelsleistungen nur gegen IT Münzen anbot. Zumindest habe ich nur mitbekommen das IT gezahlt werden musste. Man korrigiere mich ansonsten gerne, bevor ich ein falsches Gerücht in die Welt setzen sollte. Aber es gibt auch genug andere die das zumindest als Händler so machen. Das finde ich dann auch sehr gut so.
Wo das Thema damit angeschnitten wird was das handeln mit Münzen angeht:
Botengänge. Gut, im Neutralen Lager hatte ich genug Boten an der Hand so das ich nicht in Gefahr war teuere überhöhte Beträge auszuzahlen. Zumal eine sehr nette, hübsche junge Elfin in einfacher grüner Montur das einfach kostenlos ausführte. Auch sehr zuverlässig dazu. Ich glaube übrigens sie gehörte auch zur Torwache, bin mir aber nicht sicher, zumindest hielt sie sich andauernd dort auf was sie unglaublich gut erreichbar für mich machte. Dann Schreiber und Kartographen. In der Regel wurden die von mir dauernd angefordert. Bezahlt nach aushandeln des Kontraktes, und nach erfolgter Arbeit habe ich mir bei den meisten die gute Dienste abgeliefert haben und loyal waren auch erlaubt hier und da einen zusätzlichen Bonus dazu zu steuern um diese bei Laune zu halten.
Anheuern von Söldnern: Es ist nicht nur einmal vorgekommen das hierfür enorme Summen aufgebracht wurden durch das Lager. Besonders einige wenige Leute kann man hervorheben was ich aber nun nicht namentlich machen werde, weil sonst jeder Dieb und Räuber diesem demnächst auflauert und diese armen Leute dann ja zu gar nix mehr kommen im Spiel. Aber es gab schon einige die wirklich sei es Privat oder durch Verein hier beachtliche Summen an Währung in das Spiel brachten. Wobei man sagen muss, dass diese Summen in vielen kleinen Münzen bezahlt worden sind. Nicht in der Regel in Gold. Das liegt daran das jeder einzelne Söldner im Lager am ende seines Einsatzes seinen Anteil ausgezahlt bekam. Das sind in der Regel für den Einsatz von Material und Leben etwa 1- 4 Silber pro Mann und Einsatz gewesen, die durch den Kommandanten Sturmbard Eisenkeil der der diesjährige gewählte Commissionaire jeden nach Liste ausgehändigt wurden.
Dann gibt’s auch noch Lösegelder die man zahlen muss und wofür man Geld braucht. Sehr oft im Dungeon von Nutzen, da dort doch sehr oft Leute rausgeholt werden müssen und mit Waffengewalt da kaum eine Rettung möglich ist. Es sei den man bedient sich gewisser organisierten Elemente wie…tja wenn wohl?

Ein weiterer Punkt. Ich schließe mich da Maglin Damar hier an. Je mehr IT Geld im Spiel ist umso mehr wird damit auch gearbeitet. Daher sehr löblich Cons auch hier einmal hervorgehoben z.B. und vorbildlich die Amonlondecon wie Maglin sie ja auch kurz beschreibt.
Auch andere Orgas bringen Geld ins Spiel. Auch CoM.
Dazu der Punkt mit dem Münzen an sich. Es gibt viele Münzen aus verschiedenen Larpländern. Das führt zu dem Problem das unbekannte, oder schöne Münzen den Sammeltrieb auslösen. Ein kleines Problem. Aber nur ein kleines. Ich sammle tatsächlich auch einige wenige Münzen die ich aus dem Spiel entnehme und OT sammele. Jeweils eine jeder mir in die Finger kommenden Währung.
Aber das ist kein Problem, wie ich finde, auch wenn jeder das macht. Erstens es werden immer mehr Münzen ins Spiel gebracht als das sie dadurch verschwinden könnten. Dazu sei bedacht erinnern wir uns z.B. an die Einführung des Euro das es Sammeleditionen zu kaufen gab die mehr kosteten als an Euro enthalten waren. Also die nicht eins zu eins getauscht wurden. Tatsächlich liegt der Wert solcher immer noch angebotenen Editionen z.B. für die griechische Edition etwa um das 4- 6 fache höher als die Euros eins zu eins hergeben im Tausch gegen deutsche Münzen. Auch die dienen nicht wirklich als Zahlungsmittel sondern werden im RL einfach nur weg gesammelt.
Na ja Banken gibt es nicht wirklich im Larp also verschwindet da auch nur wenig an Münzen mit denen nicht gearbeitet wird.
Tja ok, dann gibt’s aber natürlich Leute wie mich, die mittlerweile immer noch preiswert sind für ihre ausgehandelten Dienste, weil ich alles preislich genau festlege und einen Standartpreis habe der sich so die letzten zehn Jahre nicht geändert hat. Zuzüglich Spesen natürlich und zuzüglich weiterer extra nicht vorher im Vertrag beinhaltender Geschichten.
Dennoch kommt hier schnell auf dem einen oder anderen Con ein hübsches Sümmchen zustande. Obwohl ich viel Münzen ausgebe auf jeden Con. Spiele ich meinen Char konsequent. Soll heißen ich häufe Reichtümer in meiner Schatzkammer an wenn man so will. Reichtümer die aber Zweck und Mittel im nächsten Con sein können. Auch in voller Höhe. Sei es, weil ich damit kaufe, handele, Dienstleistungen begleiche, einen Barden oder einer netten Tänzerin oder Schankmaid etwas zustecke oder aber einen Bettler oder Wesen im Not spende. Auch Ausrüstung für mich und meine Leute beschaffe. Sollte man mich überfallen und auszurauben versuchen, bitte, alles was man an Larpmünzen bei mir findet darf behalten werden. IT werde ich auf Rache Sinnen und OT beleidigt sein darüber, wie blöd ich war mich ausrauben zu lassen.
OT aber sollte einem immer klar sein und da komme ich zu einen weiteren wesentlichen Punkt der angesprochen wurde.
Wer Larp spielt befindet sich nicht nur auf Urlaub und möchte was haben für sein Geld. Mag sein das einige das so sehen aber das entspricht nicht den eingeführten Grundgedanken des Larp. Larp ist ein Spiel. Dieses Spiel begann im Kleinen und hat sich mittlerweile in kaum überschaubare Conventions ausgeweitet in den 15 Jahren die ich aktiv bin. Zu den Münzen gibt es ganz klar nur eine Entscheidung zu treffen. Punkt: Es ist Spielgeld. Es stellt keinen realen Wert da auch wenn ihr 5,_ Euro pro Münze hinblättert und 1000 davon mit auf ein Con nehmt. Ein OT Problem sehe ich nur beim OT Klauen (nicht richtigen, regeltechnisch, korrekten Dieben) solcher IT Münzen. Den wenn sie nicht im Spiel als Münzen sind und noch im Zelt gelagert werden wo IT keine Spielfläche ist dann ist es eben ein OT Diebstahl und stellt einen Wert da. Ich und meine Leute gehen generell nicht in OT Zelte und auch nicht in IT Zelte von Privatpersonen wenn keiner darin ist um zu Dieben. Aber wehe ihr nutzt die Münzen im Spiel. Egal in welcher Menge ihr sie dabei habt!
Erklärung dazu ist doch einfach auf der Hand liegend. Ihr spielt ein Spiel bei dem es an euch selber liegt wie viel ihr euch selber an Ausrüstung zulegt für eueren speziellen Char. Manche haben sogar mehrere die sie bespielen und das nicht immer mit wenig Gewandungsaufwand wie man sieht. Ob ich mir für 100,- Euro ein Schwert an den Gürtel hänge mit dem ich auf Spieler eindresche, oder mir für diesen Betrag Münzen kaufe, um sie Spieltechnisch einzusetzen macht keinen Unterschied im Spezielen. Beides benutze ich als Mittel zum Spiel, um mir einen Vorteil anderen Gegenüber zu verschaffen. Klar wer kein Geld OT hat kauft sich keine Waffen, oder viel an Klamotte. Ist für das Spiel auch nicht nötig. Aber kauft man sich das Zeug benutzt man es auch. Direkt oder Indirekt. Ein Schwert was nur am Gürtel hängt, aber nie gezogen wird, weil man selber gar nicht kämpfen mag hat immer eine erst mal abschreckende Wirkung auf andere. Greift damit ins Spiel ein. Ein prall gefüllter Geldsack genauso. Er verleitet Diebe z.B. wie mich sich mal näher um den Kunden zu kümmern. Sei es als zukünftiges Opfer oder Auftraggeber. Das finde ich muss man verstehen. Also jeder der ein Problem damit hat das seinen gekauften Münzen einen Wert darstellen sollte einfach keine kaufen und ins Spiel bringen. Dann wäre die Diskussion zu dem Punkt schnell zu ende. Wer es doch tut aber sich über Verluste ärgert hat das Prinzip nicht begriffen was Rollenspiel heißt. Warum soll ich als Dieb nicht meine Rolle spielen? Wieso hat ein Spieler mit mehr Geld im OT Portmanie das Recht sich viele Münzen zu kaufen die er im Spiel benutzt, zumindest aber benutzen könnte wenn es von Vorteil ist und ein Dieb oder Räuber darf ihn dieses aber in Ausübung seines eigenen Spielerkonzeptes das nicht abnehmen, wenn es sich ergibt? Das ist irgendwie wie eine zwei Klassengesellschaft dann für mich.
Zurück dazu zu meiner Person. Ich denke was Vermögen IT angeht hat unsere Gilde höchste Geldmittel mittlerweile. Dazu kann ich sagen, dass sich das über Jahre ergeben hat. Und zum Start meiner Diebes - Kariere hab ich mir auch mal OT acht Münzen gekauft, von dehnen ich heute noch sechs habe. Alle anderen habe ich mir erspielt.
Wer Angst hat ihm könnte was abhanden kommen was er mit Geld bezahlt hat und sich ungerecht behandelt fühlen kann sich das Vermögen ja auch erspielen und erst mal klein mit seinem Char anfangen.
Dazu noch erwähnt ein sehr schönes Konzept, wie ich finde. Das handelt von den Verein Grenzbrueck E.V. die lassen vom Vereinsbeitrag regelmäßig für Cons Larpmünzen mit Grenzbrücker Konterfei prägen. Diese bringen sie dann in dekadent anmutender Art durch den bespielten Adel vor allem unter die Spieler. Vor allem in Silber und Kupfer um die Goldinflation niedrig im Larp zu halten. Die Grenzbrücker machen dieses hauptsächlich, um das zu verstehen in welchen Umfang sie das machen, als Werbemittel um auf den Verein aufmerksam zu machen. Und als solche werden die Kosten dafür auch im Verein soweit mir bekannt ist verbucht. Auch eine schöne Möglichkeit Münzen ins Spiel zu bringen von dehnen alle etwas haben. Auch hier könnte ich Amonlonde wieder benennen wie auch andere die ein wenig ähnlich handeln was die Münzen angeht. Ich finde ein nettes Konzept das Münzen im Spiel für alle handelbar und erreichbar macht.
Und ganz ehrlich persönlich gesagt. Wenn ich einen reichen, adeligen Char von mir aus spielen will, mir daher Larpmünzen kaufe zur Darstellung meines Chars, dann bitte investiere ich das Geld genauso wie Fahrtkosten, Verpflegung für die Spieltage und freu mich höchstens wenn nach dem Event doch nicht alles weggegangen ist, bezw in meinem Fall sich mein Vermögen eigentlich immer gemehrt hat.
Kurz zum Real gesetzlichen Dingen welches einige Vorredner schon eigentlich ausführlich genug angesprochen haben zu Thema. So etwa Forne, Aryan, Isambard und wer sonst noch auch immer. Einfach die Kurzform meiner Ausführung bei dehnen nachlesen, die bringen es eigentlich schon auf den Punkt, mit kurzen Worten was mir nie gelingt. Daher hier eine etwas längere Ausführung noch speziell zum CoM ergänzend dazu.
Generell ist richtig, dass man viel in AGB´s rein schreiben kann. Theoretisch alles wenn man so will. Papier ist geduldig was das angeht. Letztendlich entscheidend aber ist nicht ein Vertrag alleine, sondern geltendes Recht, sprich Gesetze, über die sich weder der Veranstalter noch ein Teilnehmer hinwegsetzen kann, ganz gleich was in AGB gefordert, oder akzeptiert geschrieben steht.
Dennoch kann durchaus Recht sein, was dort enthalten drin steht, zumal oftmals hier sich auch im Vorfeld der Veranstalter schon seine eigenen Sicherheitsgedanken gemacht hat hier Texte einzubringen und die durch Rechtsgelehrte auch auf Undenklichkeit geprüft haben dürfte, wenn er nicht ganz blöd ist. (Kann natürlich auch vorkommen). Beim Conquestteam kann ich jeden versichern, das die Orga sich da Gedanken zu gemacht hat was Münzen angeht und das rechtlich hat prüfen lassen was ihre AGB´s angeht. Somit sind sie erstmal auf der sicheren Seite. Natürlich kann jeder in Deutschland anderer Meinung sein im Streitfalle und das auch prüfen lassen durch Sachverständige. Gegebenenfalls dann klagen. Danach entscheiden eben Richter nach dem geltenden Gesetz. Und wie man oft sieht wird immer auch da mal so, mal so entschieden. Und überhaupt zeigt ja schon wenn Rechtsanwälte unterschiedlicher Meinung sind das es immer mehrer Meinungen zu allem und jeden gibt.
Ok, aber nicht abweichen. Eh schon zuviel geschrieben.

Münzen auf dem CoM.

Seit den letzten Jahren haben die AGB sich genau für diesen Punkt geändert. Das war nötig, weil es eben genau dazu Streitfälle gab. Das hat sogar zu einem Gerichtsurteil geführt. Demnach ist wie bereits oben erwähnten Vorrednern nach tatsächlich eine Larpmünze nur ein Coin der zum Spielen technisch verwendet wird um Handlungen spielerisch umzusetzen, nicht um tatsächliche reale Werte des ständigen Lebens anzueignen.
Hm, aber ein wenig ist das immer noch eine Grauzone. Casinocoins sind ja auch nur Spielgeld. Werden aber hinterher wieder gegen Geld eingetauscht eins zu eins. Tja, so ganz abschließend ist das also für das Larp hier rechtlich gesehen dann immer noch nicht, weil es das zuvor nicht gab, dass sich Gerichte damit befassen mussten. Wegen dieser Grauzone, so nenne ich es einmal ist folgendes zustande gekommen. Die Orga prägt eigene Coins mit eigenem CoM Logo. In der Regel durch Spielerbeiträge die anfallen. d. h. für diesen Streit bezahlen alle Teilnehmer heute evt. etwas mehr als sonst die Jahre. (Nur eine Vermutung aber irgendwoher muss das Geld ja kommen dafür). Das wäre gleich, als wenn jeder Spieler den gleichen Betrag von sich aus in Münzen investiert hätte um sich vor Spielbeginn für das Con auszustatten. Der Unterschied. In den AGB s kann die Orga hiermit als alleiniger verantwortlicher Veranstalter und Herausgeber dieser Münzen genau festlegen, das es sich hierbei um Spielcoins handelt die außerhalb des Spiel keinerlei realen Wert mehr besitzen außer den reinen Materialwert beim einschmelzen vielleicht. Fremdwährungen sind nun Eigenrisiko. Wer meint Fremdwährungen an Larpmünzen ins Spiel bringen zu müssen, statt nur die Coins zu benutzen die die Orga jedes Jahr ausgibt hat damit wie bereits oben ausführlich erläutert, eben auch dem Nachteil dem Vorteil folgend, das es auch nur wie Spielmünzen für Veranstalter und Orga und Mitspieler zu sehen ist. Alle Klagen darüber hinaus sind Privatklagen die den Veranstalter nicht treffen, sondern jeder gegen denjenigen richten muss von dem er meint das er Unrecht getan hat. Und das ist so eine Sache die glaube ich besser niemand versuchen sollte durchzuziehen, wenn er als Rollenspieler noch klar bei Verstand ist. Näher muss ich das nicht ausführen, oder? Könnte ich aber…

Ok das Zwitterding IT und OT Geld zu verlangen ist für mich auch ein absolutes No go. Muss man nicht mehr zu sagen. In der Regel mache ich das dann nicht sondern wechsele das Lokal, oder mach mir einen Spaß draus wie sie versuchen einen armen Mann wie mir da IT Geld für abzupressen. Zumal ich mir sicher bin das ich schneller laufen kann…

Dann hat Aryan was geschrieben. Er wurde überfallen und hat wie im realen Leben umsichtig erst mal gut gehandelt. Nämlich mit einfachsten Mitteln sein Vermögen geschützt. Ich mache das nicht anders. Nur mit dem Unterschied noch das ich immer einen auffälligeren Münzbeutel bei mir hab den man schnell findet und es kein Verlust ist wenn diese Münzen eben dann einen Spieler erfreuen in seiner Rolle. Wie sollte ich mich darüber aufregen, wenn ich selbst doch so handele…
Nächster Punkt ist das ich selten viel an Münzen bei mir am Körper trage. Nur so ein paar Notgroschen die an unterschiedliche Stellen an, in unterschiedlichen Münzformaten gehaltenen Börsen verteilt sind. Das macht durchsuchen aufwendig, mühsam und schweißtreibend und kostet viel Zeit. Larpdiebe und vor allen Räuber nehmen sich selten die Zeit zur richtigen Durchsuchung. Genau wie Aryan lasse ich mich von alles und jeden bis auf die Unterhose ausziehen zumindest aber genau durchsuchen. Bei allem was dabei z.B. OT Gegenstände sind wie Portmanie mit Euro, oder Führerschein, Autoschlüssel kommt dann ein OT „Nein“ von mir was erklärt bis hier und nicht weiter! Alles andere sollte ausgespielt werden. Macht der Räuber das nicht- schlechter Rollenspieler in meinen Augen. Natürlich sollte, weil nicht alle gleich sind und das wie ich sehen, immer die höffliche OT Fragerei auch angewandt werden dürfen. Also mal die Frage: „Darf ich dich IT gleichgesetzt OT durchsuchen und du sagst stopp wenn es zu arg wird“. Eine Regel die auch bei Folterungen, Gefangennahmen, Kämpfen etc. denke ich gut täte öfter angewandt zu werden.
Das mit dem durchsuchen ist oft genauso schlecht ausgespielt als wie das Heilen von Verwundetet, besonders auf dem Schlachtfeld. Da werden Leute in voller Eisenrüstung geheilt mit Magie ohne sie zu entkleiden oder nach der Wunde zu schauen. Normale Heilung mit Nadel und Faden setzt immer reinigen der Wunde voraus was ein entkleiden selbstverständlich macht um den Wundenbereich. Das ausspielen ist da teils wirklich schon sehr schlecht geworden. Aber es gibt auch gute Leute die das super ausspielen. Sowohl auf Heiler- als auch auf Verwundetenseite. Aber das nur am Rande gehört nicht zum eigentlichen Thema.

Da kommt dann der Punkt dazu wie Isambard das beschrieb. „Dieben“. Es lässt sich rechtlich nicht erzwingen! Eigentlich handelt es sich nämlich, sobald jemand euch das anderen Spielern bei vollen Bewusstsein im Spiel wegnimmt, jemand also keiner realen Bedrohung ausgesetzt ist, um eine Art stiller Einverständnis im gegenseitigen Spielverständnis als wie wenn ein Spieler einen anderen seine Münzen im Spiel aushändigt. Ähnlich einer Schenkung oder Tauschhandel. Also ein rein spieltechnisch relevantes Plotereignis. Kein tatsächlich realer Raub. Anders wird das unter Umständen bei einigen, einen doch realen Wert darstellenden Dingen wie Waffen, Rüstung und derlei wenn diese nach dem einkassieren, weglegen wie auch immer, nach dem Plot oder Spiel nicht mehr auftauchen. Aber bleiben wir beim Münzthema sonst wird’s lang.
Sofern Spieler also nicht aus OT Gründen meinen, einen Dieb oder Räuber ihr IT mitgeführtes Geld IT übergeben zu wollen, weil es für sie einen zu hohen OT Wert darstellt so bleibt die Möglichkeit sich mit gekreuzten Armen spieltechnisch aus der Klemme zu ziehen und unangetastet von dannen zu ziehen. Immer und zu jeder Zeit. Tja, das sich das danach rum spricht und man schnell zum Gespött der restlichen Spielwelt wird und als schlechter Spieler sprich Pappnase dasteht ist dann, denke ich aber auch verständlich. Aber erzwingen kann kein Spieler das. Erst jetzt würde sonst nämlich danach eine evt. strafbare Handlung draus…!
Auch da noch viel Grauzone allerdings, also aufgepasst!

Dann noch der Punkt Casino im Larp:
Damit gemeint Casinos oder Trickbetrügereien, oder aber auch einfach nur euer Würfel oder Kartenspiel in der Taverne. Rochus hat Recht was den Casinobetrieb angeht. Das gibt es noch im Moment strenge Gesetze zu im Real Live was Glückspiel angeht. Obwohl an einer Änderung grad gearbeitet wird…
Das kann man aber knicken im Larp. Hier hat nicht das Casino eine in den Vordergrund tretende Stellung gewerblicher Natur um durch Glück, oder Methode, oder Können Geld mit realem Wert zu vermehren durch den Einsatz eigenen Kapitals. Das ist dadurch schon ausgeschlossen durch die Regelung der AGB^, wie oben erklärt die dir CoM Orga raus brachte, das es sich nur um Coins handelt, zudem der damit verbundenen Tatsache das diese Coins eben nicht, anders wie im Casino wieder gegen Euro eingetauscht werden können. Sie verbleiben beim Spieler. Nicht bei der Casinobank.
Dazu handelt es sich um ein Spiel was gespielt wird in dem unter anderem auch eben Glückspiele mit Coins also Larpmünzen gespielt werden. Jetzt könnte man das noch weiter ausweiten indem im Spiel man ein Casino betritt das wiederum Larpmünzen (Coins) gegen Hosenknöpfe (Coins) einwechselt und diese auch zurück wechselt. Hm, aber da beides nur Spielgeld ist, keinen echten realen, hohen Wert besitzt beißt sich meiner Auffassung nach die Katze nur wieder in den eigenen Schwanz, dreht sich und nix kommt dabei herum, egal wie man es auch betrachtet.


Mein Tipp. Nehmt kein eigenes Larpgeld mit wenn ihr euch in der entsprechenden mitgeführten Höhe selbst auf einen Schlag nicht Regelkonform von trennen könnt. Ich sehe das genau wie im richtigen Leben. Da sollte man auch nie mehr Bargeld mitnehmen, als wie man verkraften kann wenn’s gestohlen, oder verlegt wurde. Zudem kann man IT wenn Angst vor Dieben oder Räubern hat, ja auch Maßnahmen als reicher Mann treffen, die solches Gesindel abschrecken, oder zumindest den Zugriff auf Vermögen doch arg erschweren. Genau wie im richtigen Leben. IT Diebe oder Räuber suchen sich auch nicht die schwer zu knackende Nuss aus, wenn sie einfacher mit weniger Risiko ihren Reibach machen können. Es sei den es sind Spezialisten in ihrem Fach die einen Namen haben in den Kreisen in dehnen sie verkehren und bekannt sind. Manche von dehnen hab ich mir sagen lassen lieben das Risiko oder den Kick zu schaffen was andere sich nicht zutrauen. Klare Sache von Größenwahn, aber soll es geben…tüdelü…!
Also wenn Münzen im Spiel sorgt auch für den Schutz eueres Vermögens IT. Dafür könnt ihr genug Leute anheuern und manche sind auch echt gut darin. Das zu bemessen aber ist jedem selbst überlassen.

Wechselkurs schnell noch.

Generell würde ich mir wünschen: 1 Gold = 10 Silber = 1000 Kupfer
1 Silber demnach also 100 Kupfer

Gold und Silber sind doch Edelmetalle und daher für mich im Wert näher stehend als Kupfer.
Außerdem wird sonst das bezahlen einer Suppe und eines Getränkes mit ein oder zwei Kupfer ein unglaublich hohes Vermögen darstellen das keiner vom normalem Volke geschweige denn der Unterschicht sich glaubhaft leisten dürfte.
Problem dabei ist ein OT Problem bekanntermaßen. Kupfer ist für die normale Larpmünzenprägung eben weitaus teuerer als Materialien zur Gold und Silberdarstellung. Daher gibt’s zuviel Gold und Silber im Bezug auf ein oben angedeutetes Münzwechselverhältnis.
Daher ist das meist so üblich bei gleicher Münzwährung hier tatsächlich

1 Gold = 10 Silber = 100 Kupfer zu verfahren, oder aber
1 Gold = 4 Silber = 100 Kupfer zu wechseln.

Letztendlich geben oft die bespielten Kompanien aber schon den Kurs bekannt wie ortsüblich gehandelt wird. Darüber hinaus bleibt einen den ortsüblichen Tarif (zähneknirschend) zu akzeptieren oder aber evt. noch über die Münzgröße und Gewicht der eigenen Münzen einen Vorteil zu erzielen. Oder über den Seltenheitswert. Es soll ja Leute geben die Münzen sammeln und dafür jeden Preis zahlen, oder sie stehlen lassen…


So, dann erst mal das letzte zum Thema erstmal. Alles hat seinen Preis! Das ist auch im Larp so mit IT Münzen. Wie im RL abhängig von Art und Umfang des Gewerbes mit dem ich einen Handel abschließe. Abhängig von Anzahl, Schwierigkeit der Beschaffung, Seltenheitswert, Masse, Rohmaterial, Kunstfertigkeit, Schnelligkeit sprich Zeitfaktor, usw., usw.
Und am wichtigsten, immer abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick. Oder aber der Verhandlungsposition.
Ich bemerke in den letzten Jahren starke Veränderungen was das angeht. Viele Spieler fordern Summen für Egal was, die einfach unrealistisch für mein Gefühl einer Fantasiewelt im gespielten Mittelalter sind. Das Problem dabei mangelnde geschichtliche Kenntnisse. Schlechte gedankliche Umsetzung von Spieler was Zahlungsmittel und Handel angeht. Oben genannte OT Problematik von realen Kosten bei der Münzprägung. Aber auch so Dinge das sich jeder einfach mal einen Char erschafft und der von Anfang an schon adelig und reich ist, weil man so starten möchte. Ok theoretisch soll jeder spielen was ihm Spaß macht, aber das Verhältnis stimmt irgendwann nicht mehr wenn jeder adelig und reich von Anfang an ist. Besser wäre hochspielen seines Chars. Auch da liebe ich Grenzbrueck, wo Spieler erst unten in der Hierarchie anfangen zu spielen bevor sie anerkannter Adel in Grenzbrueck werden können. Auch der Reichtum kommt erst nach und nach. Dennoch kann jeder z.B. Ritter werden, wenn er seinen Dienst als Page und Knappe und was sonst noch abgeleistet hat.
Zu den Veränderungen. Da muss ich dann sagen mag ich Grenzbrück nicht, weil die IT einfach als Adel wirklich mit Münzen nur so um sich schmeißen. Zum kotzen, weil meine Preise damit eigentlich ein Witz sind. Na ja es gibt ja Gott sei Dank noch die Spesenabrechnung und Dinge die noch nicht im Kontrakt enthalten waren und dann im nach hinein gesondert bezahlt werden. Aber die Summen sind selbst mir dann eigentlich eben viel, viel zu hoch. Aber Angebot und Nachfrage. Wobei Nachfrage, ich werde kaum nachfragen und mich dagegen wehren wenn man mir Gold in den Arsch schiebt. Sollte ich das ablehnen nur weil ich OT das nicht möchte? IT Gold abzulehnen bei einer Gilde die Bereicherung als persönliches Geschäft auf der Stirn stehen haben sollte ist IT sicherlich unseriös und OT unglaubwürdig dargestellt.
Dadurch aber verteuern sich unglaublich viele Dinge. Früher konnte man auf einen drei Tage andauernden Con noch Leibwächter für ein Kupfer pro Tag anwerben. Und zwar die guten Leute. Heute nehmen schon dahergelaufene, schmuddelige Söldner ohne Können bis zu vier Silber für nur einen Einsatz. Das macht es manchmal schwer mit Söldnern zu spielen, weil kaum einer sie bezahlen kann. Noch dazu wenn sie Kleingeld fordern. Das führt dazu, das sie oft nicht mehr im großen Verbund, sondern öfter eher einzeln nur angeheuert werden können. Schade wer einen Söldner spielt, denke ich wenn er aufgrund solcher Münzsätze keine Ansprechpartner mehr für seine Zunft finden wird. Nur gelegentlich. Na ja gut es gibt ja immer noch Gemeine mit Geld und auch Lager die Schätze horten. Hm, und zumindest die letzten beiden Jahre hat die Kasse des Söldnerlagers geklingelt. Angebot und Nachfrage. Das neutrale Lager wie auch das Magielager scheint’s ja zu haben. Zudem Comt mit jeden Con auch immer mehr Larpgeld im Umlauf durch einbringen von Münzen durch Orga oder privat geprägten Münzen von Spielern.
Auch kommt das feilschen um Preise irgendwie zu kurz wenn der Auftraggeber schon von sich aus locker mehr zahlen wollte und kann als ich für meine Verdienste einrechne. Das ist schade, wenn man sein Gegenüber hinter der Stirn nicht schwitzen sieht und versucht nachzuvollziehen wie es bei ihm Kopf rattert und rattert ob er den Preis zahlen kann als AG, oder ob er den Preis noch drücken kann, oder andere Möglichkeiten sieht. Mir zumindest fehlt da oft leider echt was. Na ja gut nicht bei den Leuten die mich kennen und zu meiner Stammkundschaft gehören. Die kennen meine Arbeit und wissen was sie wert, ihnen wert sein sollte. Da gibt’s eigentlich auch nie ernsthafte Klagen auch wenn manchmal doch im nach hinein versucht wird den Preis anschließend zu drücken wenn das Ergebnis vorliegt. Könnte daran liegen das wir manchmal einfach zu schnell sind. Das lässt es zumal wohl für unsere Auftraggeber als zu einfach erscheinen. Aber dazu gebe ich den einfachen Rat. Sucht euch jemand anderes der billiger ist und der das schafft was wir schaffen. Und das auch noch in der Zeit…! Noch dazu der loyal ist und nicht wie ein Fähnchen im Wind nach Lust und Laune die Seiten wechselt. Kein Problem damit. Bin auch nicht nachtragend. Angebot und Nachfrage und Qualität bestimmt das Geschäft.
So, damit will ich das mal hier enden. Ist leider länger geworden. Ich kann mich einfach nie kurz fassen weil mir immer noch was einfällt. Genau wie im Larp…Entschuldigt.

Liebe Grüße an euch alle die ihr hier schreibt und rechnet nicht damit, dass ich in diesem Forum noch so bald öfter auftauchen werde. Auch wenn ich jetzt hin und wieder reinschaue um zu lesen. War mir nur ein Anliegen das mal aus der Seite eines Diebes dazulegen.
Und Vorsicht ich könnte Romane dazu schreiben also provoziert mich nicht ;-).


In diesem Sinne

„Der graue Fuchs“


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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 19, 2011 11:40 pm

Mal abgesehen davon das ich mich immer darüber freue wenn jemand im Forum detaillierte, durchdachte und auch sinnvolle Beiträge verfasst fad ich diesen Textschwall sehr lang.. SEHR lang, aber auch sinnvoll Very Happy

Normalerweise lese ich ungern soviel, aber diesmal bin ich mal über meinen eigenen Schatten gesprungen Wink

Interessant vor allem finde ich aber das ein "Assassine" und Mitglied einer solchen Gilde mich unbedingt IT kennenlernen möchte *grins*

Das Flämmchen suptertoll ist, da müssen wir uns nicht drüber unterhalten. Gillt ja auch für Großghäuptling Impeehrathoor von Donn-Nan!

Freut mich das du dir nen Schubs gegeben hast und das Forum mit deinen beiträgen bereicherst, weiter so Wink

Edit:

Ein Freund von mir, wir nennen ihn wegen seiner erschreckenden Fähigkeit in anderer Leute Taschen zu kommen "Fucking five fingers" (er machts ja nur bei Freunden soweit, aber kommt oft vor das er uns Dinge reicht die irgendwo in Hosentaschen schwierigeren Zonen zu finden waren), möchte aufs CoM und dort auch seinen pen n paper Dieb spielen.
Das Problem ist aber halt die Regelungen (die ja sinnvoll sind) zum dieben.
Deswegen habe ich mir für ihn ein System ausgedacht, das sehr gut funktionieren "könnte".
Leider weiss er wegen seinem neu begonnenem Studium nicht ob er es schafft... daher halte ich mich auch erstmal zurück das System das ich mir ausgedacht habe öffentlich zu machen.
Nicht das plötzlich jeder "sein System" benutzt und derjenige der dadurch eigentlich glänzen sollte nichts davon hat Razz

Und auf solche Dinge kann man ja auch kein Copyright setzen. Aber wenn er sich entscheidet nicht zum CoM zu kommen, mache ich meine Idee mal (nach rücksprache mit ihm) öffentlich ^^
Zumindest bisher fanden alle denen ich davon erzählt habe die Idee klasse... und meines Wissens nach wurde das "Dieben" so auch noch nie praktiziert
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 12:47 am

Forne schrieb:
...
Aber ich denke es würde dem Veranstalter erlauben jemanden von dem Con auszuschließen, wenn man sich weigert.
...

Würde es gewiss nicht, selbst wenn es in den AGB stünde (was ich zum Glück noch nie darin las); maximal kann sich der Veranstalter weigern, die betreffende Person noch einmal für eine Folgecon zuzulassen.
___

Ich habe zum Beispiel noch ein weiteres Probelem mit Dieben und Räubern: Gediebt und geraubt wird ständig (oder es zumindest versucht), aber ich habe es erst einmal erlebt,

- dass ein Dieb, der gefasst wurde (was ich wiederum schon oft erlebte) auch angemessen bestraft wurde.

Bei Räubern ist es eher öfters der Fall, dass die IT-Justiz umgangen wird, und die Räuber einfach "umgeschnitten" werden. pirat
Nicht selten müssen sich dann die Beraubten vor der Justiz verantworten. Naja, wie im realen Leben auch. Neutral


@ Grauer Fuchs:

Sorry, das muss ich mal lesen, wenn ich Zeit habe...
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 12:53 am

Naja das ist eben der Bedrohung geschuldet, Aryan...

Wenn sich jemand mir entgegenstellt und mich mit einer Waffe bedroht, dann nimmt er in kauf bzw hat die Absicht mich zu töten.
Tut mir leid, jeder der etwas anderes behauptet hat ein sehr obskures verständnis der Realität!

Egal wer mich angreift.. sei es mit einem Messer, einem Schwert, einem Streitkolben, einer Pistole, oder aber einem MG oder einer taktischen Rakete!
Diese Dinger sind alle NICHT dafür da jemanden sanft schlafen zu legen. Der zweck all dieser gerätschaften jemanden zu töten!

Und wenn jemand mich töten will.. bzw in kauf nimmt das ich sterbe, dann reagiere ich eben mit wenigstens ähnlicher aggressivität um MEIN Leben zu schützen...

Überspitztes Beispiel aber...

Wenn mich jemand auf der Straße mit einem Messer bedroht und angreift und ich habe auch ein Messer zur Verfügung um mich zu verteidigen...
Dann versuche ich die Bedrohung möglichst schnell, für mich sicher und effizient loszuwerden.
Das heisst das ich NICHT versuche den Typen mit dem messer zu entwaffnen und möglichst sanft zu boden zu bringen, sondern das der damit rechnen muss das meine Angriff auf lebenswichtige Punkte abzielen.

Und genauso ist es auch im Larp...
Wenn jemand eine Waffe gegen mich erhebt die nunmal zum töten da ist, ist der Räuber nicht nur ein Räuber sondern auch ein potentieller Mörder!

Ich persönlich würde einem Räuber in den meisten Fällen allerdings "nur" die Hand abhacken oder irgendwie brandmarken bzw als Dieb/Räuber/wegelagerer/Eherbrecher Razz kennzeichnen ^^
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 1:10 am

Hm meinst du, Rochus? Ich lasse mich gern überraschen und bin offen für neue Ideen. Ich könnte Romane über das Dieben und daugehöriges Regelwerk schreiben wie auch über Alchemie oder Kampfsysteme, Taktiken oder Kampfkunst insbesondere und alles was damit so zusammenhängt.
Das Problem trotz aller tollen Dinge die es da gibt, die alle mal da wahren und die noch dazu kommen bleibt immer das Problem das der Orga zu verkaufen, das sie das ins Regelwerk aufnimmt und damit offiziell zulässt. Das aber ist meinen Erfahrungen nach ein schier unüberwindbarer Vorgang. Manchmal frage ich mich ob die Regelverantwortlichen sich auch mal an Fachleute, in diesem Fall an Diebe wenden um die Probleme auf beiden Seiten zu beleuchten. Aber ich lass mich mal überraschen und freue mich wenn du ein gutes spielbares System vorstellst und die Orga zur Anwendung in ihrem Regelwerk überreden kannst. Ansonsten bleibt nämlich auf jeder Veranstaltung nach wie vor für einen Dieb wie mich, nur sich nach dem für die Veranstaltung geltenden Regelwerk zu richten, außerhalb seinem eigenen Gewissen und seiner Ehre.

Kurz meine Fazit für Diebe und Assassinen daher: Bildung, ein gesunder Menschenverstand, Sportlichkeit, Geschicklichkeit, Charme, Zurückhaltung, Flexibilität, Karisma, hoher Bekanntheitsgrad bei Orga und Spielern, Fairness in allen Dingen was für Spielspaß aller Beteiligten sorgt. Eingeschlossen Spieler, NSC, Orga, SL, Sanitäter und zu guter letzt man selbst.
Das alles ist das absolute Grundpacket um anerkannt gut zu sein. Dann braucht man kein Regelwerk zu fürchten, egal wie schlecht es ist.
Hm und wie erwähnt nicht ängstlich sein, Ehre und Gewissen haben, halt ich persönlich auch für wichtige Eigenschaften. Hilfreich, aber nicht unbedingt nötig natürlich.

Der Name Fucking five Fingers hört sich passend an. Wobei ich eng. Namen nicht so mag. Ich mag meine Heimatsprache und finde einfach das die eng. Wortwahl da einfach nicht hinein gehört. Es sei den der Char hat einen Grund warum der Name eng. klinkt. Aber das ist meine eigene Meinung zu diesem Dingen hat mit dem Thema nix zu tun. Aber ansonsten ein Klasse Name!


Ach so wegen dem kennen lernen. Hm ich schreibe ungern in Foren. Das Spiel soll zeigen wie sich etwas ergibt. Nicht Beiträge in Foren. Aber als Gute Nacht Geschichte nur so viel. Ich bin zurzeit zumindest ja noch durchaus inkognito hier im Forum vertreten. Als solcher kannst du und jeder andere Rätselraten anstellen wer und wieso, warum…?
OT. gefällt mir einfach die Art wie du dich mit Worten und Gedanken bisweilen hier im Forum präsentierst. Nicht nur, weil ich eine Frau sein könnte, die den Charm und den Intellekt eines stattlichen Mannes den Rochus dastellt schätzt.
Auch deine besonnene, erst überlegte ruhige Art, befehlstreu und ergeben Befehle auszuführen und Situationen einzuschätzen und Gefahren zu begegnen haben mich IT auf dem CoM dieses Jahr aufmerksam gemacht. Wenn die Sache mit deinem Kopftreffer nicht gewesen wäre und Küsss den Boden und hau wech die Gehirnerschütterung, wäre ich auch dieses Jahr schon an dich herangetreten IT. Vom Jahr zuvor muss ich zugeben hab ich gar nichts von dir mitbekommen. Aber diese Jahr war das wenige was ich mitbekommen habe wichtig genug für mich eigentlich an dich herantreten zu wollen. Das OT im Forum bekräftigt mich dabei.
Hm, dazu muss ich erklären, ich weiß ich schreibe öffentlich und keine PM, das ich nicht nur an dich herantreten werde. Es stehen mehrere auf meiner Liste. Bei keinem weiß ich was draus wird. Da meine Identität aber keinem bekannt ist und Vermutungen auch ausgesprochen keinen Sinn machen, solange der Beweis nicht erbracht ist, was schwer sein dürfte, kann ich soviel ruhigen Gewissen dazu preisgeben. Würdest du wissen wie die Organisation arbeitet würdest du verstehen warum ich an Leute wie dich herantrete. Aber das natürlich verrate ich hier nicht…
Zumal ich dich ja auch nicht nächstes Jahr sofort persönlich ansprechen muss. Ich hab ja meine Leute dafür, die den Kontakt herstellen über Umwege. Mach dir da mal keine Sorgen. Das passiert unerwartet und vielleicht sehr viel schneller, als du glaubst, wenn sich nicht vorher noch Änderungen ergeben.

Gut wieder zu viel geschrieben. Das nur zu dem Schups. Viel mehr sollte es nicht werden in Zukunft. Ob sich das als Bereicherung darstellen wird sollte die Zukunft zeigen. Ich denke, eher nicht, meinen Erfahrungen in Foren folgend.
Konzentrieren wir uns, oder zumindest ich mich, also wieder mehr auf das Spiel und dem schönen Hobby Larp direkt zu, auch ohne Forentexte schreiben zu müssen.

Grüße,

der Graue Fuchs


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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 1:41 am

Der OT-Name "Fucking five fingers" ist eine Referenz auf einen Film (snatch) wo es einen Charakter gibt der wegen eines fehlendes FIngers "Franky fucking four fingers" genannt wird.
IT heisst der Charakter meines bekannten natürlich ganz anders, ohne Anglizismen.

Ich muss zugeben, ich fühle mich natürlich als Spieler ein wenig geschmeichelt wenn mein Charakter dieses Jahr so dargestellt wurde das du von ihm Notitz genommen hast und auch Lust auf weiteres RP hast... allerdings muss ich dich auch in ein paar kleinen Punkten korrigieren...

Zitat :
OT. gefällt mir einfach die Art wie du dich mit Worten und Gedanken bisweilen hier im Forum präsentierst. Nicht nur, weil ich eine Frau sein könnte, die den Charm und den Intellekt eines stattlichen Mannes den Rochus dastellt schätzt.
Auch deine besonnene, erst überlegte ruhige Art, befehlstreu und ergeben Befehle auszuführen und Situationen einzuschätzen und Gefahren zu begegnen haben mich IT auf dem CoM dieses Jahr aufmerksam gemacht.

Hehe, also Charme und Intellekt sind eigentlich zwei Eigenschaften die gar nicht so zu Rochus passen Razz Aber wenn sie vorhanden sind, heisst das ja nicht das Charm und Intellekt eines alten Mannes nur Frauen bezaubern können Wink
Überlegt und ruhig.. nicht unbedingt immer Very Happy

Aber es ist mal nett zu hören was für einen Eindruck man mit seinem IT-Verhalten bei anderen Spielern weckt ^^

Zitat :
Wenn die Sache mit deinem Kopftreffer nicht gewesen wäre und Küsss den Boden und hau wech die Gehirnerschütterung, wäre ich auch dieses Jahr schon an dich herangetreten IT. Vom Jahr zuvor muss ich zugeben hab ich gar nichts von dir mitbekommen.

Nur so aus purer Neugierde... das ich nicht Kamfähig war hat dich weswegen nochmal abgehalten auf mich zuzutreten und mich anzuspielen? Wink
Im letzten Jahr war ich ja auch nur immer am Tor.. ich glaub dieses Jahr war ich höchstens (nach eigener Einschätzung) nur so auffällig weil ich ohne mein voriges Wissen spontan von Malglin bei der IT-Ansprache dem ganzen Lager präsentiert wurde ^^
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 7:21 pm

@Grauer Fuchs

Sehr ausführlich, das muss man lassen. Vielleicht sogar etwas zu ausführlich .... ^^

Feedback soll man zwar eigentlich nicht so anordnen, wie ich es tun werde, aber ich beginne trotzdem einmal mit der Kritik, damit das aus dem Weg ist und weil ich den Eindruck habe, dass du damit sehr gut umgehen kannst. Smile


Du schreibst sehr geschwollen und auch sehr viel ohne eigentlich etwas zu sagen. Das macht deinen Post sehr sehr sehr lang und schwer zu lesen. Ich bin in einigen Foren schon berüchtigt für meine langen und ausführlichen Beiträge, aber selbst ich tat mich schwer beim Lesen. Das will was heißen. (Allerdings machst du Absätze an den richtigen Stellen, das hats etwas vereinfacht)


Zudem muss ich leider ein bisschen direkt sein, aber ich versuche mich über der Gürtellinie zu halten:

Ich gestehe, dass ich über dich ein bisschen schmunzeln muss und es mir schwer fällt, dich als Meuchelmörder / Auftragsmörder ernst zu nehmen. Und ich erkläre dir auch gerne, wieso:

Deine Einleitung und die ersten beiden darauf folgenden Absätze haben, soweit ich das sehe, absolut keinen Bezug zum Thema. Du schreibst lediglich, wie geheim und anonym deine Gilde und dein Char sind. Doch je breiter du es erklärst, umso mehr widerspricht sich das. So als würdest du damit angeben, wie bescheiden du bist.

Außerdem klingt es für mich, so wie du schreibst, ein bisschen sehr nach Selbstbeweihräucherung.

Der dritte Grund ist: Mein Charakter hat sich zwar 2008 von Mythodea verdrückt, weil ihm das Pflaster etwas zu heiß wurde, aber OT bekomme ich immer noch etwas Feedback von "Freunden" und ehemaligen Arbeitgebern, und seit 2008 sind nicht viele "berüchtigte" Meuchelmörder ins neutrale Lager gekommen.

Daher habe ich den Verdacht, dass du etwas zu dick aufträgst. Das ist nur mein Eindruck und ein subjektiver dazu, daher mag ich mich irren. Nichtsdetotrotz empfehle ich dir, etwas dünner aufzutragen, nicht nur um deinen Charakter zu schützen sondern auch deine Glaubwürdigkeit.

Sollte ich mich an irgendeiner Stelle im Ton vergriffen haben, dann sei bitte so lieb und sags mir einfach. Damit ich weiß, dass ein Strauß Blumen angebracht ist. Smile



Nach diesen kritischen Worten aber wieder zum Thema:

Zum Rechtlichen Stimme ich dir zu. Zudem habe ich dazu auch nochmal einen Juraaffinen Bekannten gefragt (wohlgemerkt ein ehemaliger Student, kein ausgewachsener Rechtskundler mit Jahrelanger Erfahrung bei Gericht) und der hat inhaltlich so ziemlich das selbe wie du gesagt. Klingt auch logisch.

Also Kurzgefasst: Life Adventure kann rechtlich nur den Diebstahl von eigens hergestellten und in Umlauf gebrachten Münzen durchsetzen, weil diese als Teil des Events / Spiels angesehen werden können. Andere von Spielern mitgebrachte Münzen sind deren Eigentum und ein Diebstahl dieser Münzen ist ein Vergehen.
Das ist jedoch nur die rechtliche Theorie. Praktisch können da vor Gericht ganz andere Dinge entschieden werden und die Zufriedenheit der Spieler (auf welche Live Adventure angewiesen ist, weil es in gewisser Weise ja Kunden sind) ist damit auch nicht garantiert, was zu wirtschaftlich ungünstigen Situationen führen kann.


Deiner Einstellung "Dann nimm es nicht mit, wenn du es nicht gestohlen haben willst" stimme ich ebenfalls zu. Andererseits aber auch nicht. Da bin ich etwas zwiegespalten.

Einerseits finde ich es in Ordnung, konsequent zu sein. Solange diese Regelung im Voraus bekannt ist, kann sich jeder darauf einstellen und überlegen, ob er IT Geld mit sich führt, und wenn ja welches, oder ob er den Con komplett sausen lässt.

Andererseits kann ich es aber verstehen, wenn man sich ungern von seinem Geld trennt, vor allem in einer Pappnasensituation. Es gibt Spieler, mit denen WILL ICH NICHT SPIELEN! Punkt. Muss ich aber leider. Aber muss ich denen dann mein sauer verdientes IT Geld überlassen? Vor allem wenn die Situation auch kein für mich unterhaltsames Spiel ist? Zudem habe ich ein sehr unangenehmes Gefühl wenn ich erkenne, dass mir Jemand unbemerkt in meine Tasche gelangt hat. Da fühle ich mich sehr verletzlich und zu Nahe getreten bei.

Spiele sollen Spaß machen, und wenn ich die ganze Zeit Angst haben muss, überfallen oder bestohlen zu werden, dann macht es mir keinen Spaß mehr und es ist auch kein Spiel mehr sondern bitterer Ernst.

Wie willst du dieses Problem lösen?


Zudem versuche ich mal ein Argument von dir zu widerlegen:

"Ob ich mir für 100,- Euro ein Schwert an den Gürtel hänge mit dem ich auf Spieler eindresche, oder mir für diesen Betrag Münzen kaufe, um sie Spieltechnisch einzusetzen macht keinen Unterschied im Spezielen. Beides benutze ich als Mittel zum Spiel, um mir einen Vorteil anderen Gegenüber zu verschaffen. "

Ich darf dir dein Schwert nicht klauen. Ebensowenig deine Rüstung, deinen Schmuck, deine Gewandung, deine Dekoartikel und alles andere, dass du dir zulegst, um es spieltechnisch einzusetzen.

Was sagst du dazu?



Zum Thema Diebe im Larp:

Diebe sind auch meiner Erfahrung nach so gut wie unmöglich zu spielen, da es keine für beide Seiten zufriedenstellende oder zumindest annehmbare Regelung fürs Dieben gibt. (Es sei denn Rochus Kollege hat das Ei des Kolumbus gefunden ..... ich würds mir wünschen) Und selbst wenn man eine gute Regelung für das Dieben von IT Geld findet, so fehlen immer noch zuviele andere Gegenstände, die es erst interessant machen.

Erfreulicherweise sind Diebe aber nur ein Charakterkonzept eines Schurken.
Was man mit "Schurken" aber sehr gut machen kann:

- Mit Informationen handeln.
- Betrügen
- Erpressen
- Spionieren
- Morden
- Plotdiebstähle (Artefakte und von der Orga festgelegte Gegenstände)

Tatsächlich ist aber der Dieb nicht das einzige benachteiligte Charakterkonzept. Die Regelungen zum Larp-Kampf (kein Stechen, nur Larptaugliche Waffen) machen verschiedene Krieger-Konzepte schwierig. Ein Fechter ohne Stiche ist öde und viele Waffenkampfarten die darauf ausgebaut sind, den Schwung der gegnerischen Waffe auszunutzen sind hinfällig. Auch vermisse ich noch immer eine zufriedenstellende Regelung zu Fernkampfwaffen, die mir irgendwie sehr ineffektiv erscheinen.

Ebenso können Mager viele Zauber nicht anwenden, da es dort an Darstellungsmöglichkeiten hapert. -.-



Banken im Larp:

Jetzt wo du es sagst ...... danke für diese schöne Idee, die durch dich in meinem Köpfchen heranwächst. Twisted Evil
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 8:44 pm

IT-Banken sind recht nutzlos, weil es kaum Gründe gibt IT-Kredite aufzunehmen, denke ich.^^
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Jaelle




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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 8:53 pm

So, die vielbeschworene Hübschere Hälfte meldet sich auch mal.

Gleich vorweg: ich habe den Beitrag vom Grauen Fuchs nicht gelesen. Werd ich mir mal geben, aber sicher nicht heute.

Zum Thema:
Ich habe mit Jaelle viel Geld gemacht. Meine Heilungen und Tränke kosten (je nach Geldbeutel des Kunden) ziemlich viel, aber ich hoffe, dass ich auch gutes Spiel liefere und dem Kunden (ich sage nicht Patient, ich bin Dienstleister und hab keinen Eid geschworen) das geheilt werden dann auch Spaß macht. Einiges Geld habe ich auch mit anderen Dingen verdient, nie was Gesetzwidriges! Allerdings war ich viele Jahre nur als SL unterwegs und da nimmt man nunmal kein IT-Geld ein. Ich habe auch schonmal eine Adelige gespielt, die dann quasi das Geld, das ich mit Jaelle verdient habe, ausgegeben hat. Finde ichauch sinnvoll. Jaelle ist nämlich nicht nur sehr...ääähhh...monetär fixiert, sie hat auch noch auf ein nettes kleines Anwesen für's Alter gespart. Dass sie ne Zeitlang Leibärztin eines Adeligen war, war hilfreich.

Ich versuche immer wieder, Geld auch so unter die Leute zu bringen. Für Botengänge, Hilfsarbeiten etc. Mein in dieser Hinsicht miesestes Spielerlebnis war allerdings, dass ich selbst für 3 Kupfer niemanden gefunden habe, der zwei Töpfe und vier Teller abgewaschen hat (ich hab's nicht so mit Wasser, wer googeln mag: Aquagener Pruritus), mein Char hat so "niedere" Tätigkeiten nicht mehr nötig (meint sie). Auf dem CoM habe ich nicht viel gearbeitet. Zum Einen ist das Lazarett vom Ring der Heiler/Selfiran gut organisiert, zum Anderen habe ich schlicht zuviel anderes zu tun.

Zum Dieben:
Ich kenne die Idee von Rochus und finde das Prinzip großartig. Juristisch absolut sicher, was nicht bei vielem zutrifft. Ich selber möchte nämlich entscheiden, um wieviele Münzen im Wert von je ca. 40 ct ich erleichtert werde, wenn die denn überhaupt jemand fände. Also eigentlich habe ich nämlich nie viel Geld bei mir. Jaelle ist definitiv kein lohnendes Ziel. Gibt eine Orga Münzen aus, so kann sie durchaus in die AGB (hier auch als Allgemeine VeranstaltungsBedingungen bezeichnet) reinschreiben, dass diese (aber auch nur diese) Münzen gediebt werden dürfen. Alles andere ist mMn eine überraschende Klausel und somit unwirksam, ja, in die AGBs dürfen keine Überraschungen. Ich würde auf diese Klausel sogar nochmal explizit hinweisen (zB bei Geldausgabe).

Sowohl IT- als auch OT-Geld zum Bezahlen fände ich nur ok, wenn der Wert entsprechend angerechnet würde. Ich geh ja auch nciht zum Bäcker und zahle für nen Brot 40 ct drauf, weil die Münze so hübsch ist. Aber auch hier: wenn die Orga ausreichend Münzen rausgibt: gern.

Es gab früher in einigen Kulturen auch sowas wie "Hacksilber". Ähnliches hatte ich mit Freunden mal für eigene Landeswährung überlegt. Zinnmünzen selber gießen und Sollbruchstellen einarbeiten. So vermeidet man das teurer (bis selber garnicht) herzustellende Kupfer, hat aber teilbare Münzen. Dürfte sich nur schwer durchsetzen lassen, da null etabliert.

Soweit erstmal von mir.
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Aryan

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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 4:11 am

Grauer Fuchs schrieb:
...
Zumal ich dich ja auch nicht nächstes Jahr sofort persönlich ansprechen muss. Ich hab ja meine Leute dafür, die den Kontakt herstellen über Umwege. Mach dir da mal keine Sorgen. Das passiert unerwartet und vielleicht sehr viel schneller, als du glaubst, wenn sich nicht vorher noch Änderungen ergeben.
...
Oh je, Rochus, da würde ich mit jetzt aber sehr wohl Sorgen machen... Laughing

Isambard schrieb:
...
Spiele sollen Spaß machen, und wenn ich die ganze Zeit Angst haben muss, überfallen oder bestohlen zu werden, dann macht es mir keinen Spaß mehr und es ist auch kein Spiel mehr sondern bitterer Ernst.
...
Das sehe ich ganz genauso. Als Opfer bin ich auch angepisst, wenn ich schönen Plot spielen will und plötzlich "bediebt" werde, weil ich mein Augenmerk nicht ständig auf meine Habe konzentrieren kann. Die Täter spielen hingegen Charaktere, die damit rechnen, dass sie auch mal erwischt werden, und - wie bereits erwähnt - selten angemessen zur Rechenschaft gezogen werden.

LARP ist eben nicht RL. Das ist gut so, wird aber von vielen auch missbraucht, im Sinne von: "Mir kann ja nix passieren, ist ja nur ein Spiel." Das finde ich auch rücksichtslos denen gegenüber, die keinen Spaß daran haben.

Deshalb: Pro Opferentscheidregel beim Dieben und beraubt werden (das Opfer darf selbst entscheiden, ob es das zulässt). Ebenso befürworte ich die Opferentscheidregel bei völlig sinnlosen Meuchelraubmorden oder Ähnlichem.

(Sorry für die späte Poständerung)
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BeitragThema: Re: Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp   Die Nutzung von IT-Geld (Münzen) beim Larp - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 12:20 pm

Ach Aryan...

OT gesprochen.. so leicht stirbt es sich nicht und wenn der graue Fuchs so bedacht darauf ist anonym zu bleiben wäre es ja schön doof mir gegenüber als Opfer schonmal OT (Und IT und OT stark trennen tut der graue Fuchs ja auch, sagt er ^^) davon zu erzählen das er als Mitglied einer Assassinengilde ein Auge auf mich geworfen hat Wink

IT gesprochen.. der Alte sieht den Tod, der im Alter ja eh stets nahe ist, nicht so eng Wink Und wenn er SO wichtig ist, als kleiner popeliger ergrauter Soldat, das jemand viel Zeit/Mühe/Gold aufwendet um ihn beseitigen zu lassen ist das doch ein tolles Lob Razz

@Isambart

Och, einer meiner Chars war über ein paar Jahre (bis sich das aus langeweile, weil die Mitglieder keine Geduld hatten und unbedingt Aufträge wollten die logischerweise kaum kamen) auch Mitglied in einer solchen Organisation Wink
Und klappern gehört ja auch zum Handwerk, sagt man Wink


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