Pestkontrolle

@Tovak: eine gute und diplomatische Idee, die den jeweiligen Querköppen vorgeschlagen werden könnte

Avatare sollte man nicht draussen warten lassen .. ich hab das 1x mit Ignis erlebt .. danach brauchte das lager ein neues Tor

Werden Avatare krank bzw. können sie infiziert werden und das Zeug weiter verbreiten?

Weil wenn nein... äh... erübrigt sich doch bei Avataren die Kontrolle, oder?
Es sei denn der Laggerrat entscheidet Avatar XYZ darf nicht ins Lager... ^^

Wen interessiert das ob der Avatar rein will. Er is auch nur besuch. Für sowas haben wir dann statt dem siedenden Öl einen Kübel Eiswasser am Tor!

Mich interessiert es!

Wenn der Avatar rein darf, darf er eben rein
Und wenn der Laggerrat was anderes sagt... dann sucht man sich eben Mittelchen um den betreffenden Avatar draussen zu halten.
Wobei Eiswasser da die erst die Spitze des Eisberges wäre.. hehe

öh, ich glaub, ich muß noch viel über die Hintergründe und Probleme lernen, die das Neutrale Lager so treiben ... warum sollten denn keine Avatare ins Lager?

Weiss ich auch nicht

Es war mehr eine Äusserung in Richtung: "Der Laggerrat ist die oberste Instanz, die Wache Exekutivorgan... sollte.. aus welchen gründen auch immer der Laggerrat entscheiden das ein oder mehrere Avatare nicht ins Lager dürfen wird die Wache diese Anweisung umsetzen"

Ich halte auch nichts davon, diesen Aspekt OT zu bereden und darüber abzustimmen, aber ich geb trotzdem mal meinen Senf dazu...jedoch IT.

Mich nerven diese Kontrollen, vor allem wenn ich mich gerade mal 3 Meter aus dem Lager rausbewege, mich wieder umdrehe und dann kontrolliert werde, obwohl ich offensichtlich vollkommen alleine war und niemand mich angesteckt haben kann. Etwas mehr Umsicht wäre hier hervorragend.

Soviel von meinem "zweiten Ich"

Stadtwache ist wie Türsteher.

Man lässt erstmal alle rein die okay scheinen. Stichproben bei verdächtigen Gestalten, oder einfach um Präsenz zu zeigen gibts verteilt.
Bei akuten Problemen werden _alle_ kontrolliert.

Und über allem thronen zwei Dinge:

1. Die Ansagen des Chefs

2. der gesunde Menschenverstand

Man könnte solch eine Abstimmung bzw Meinungssammlung natürlich auch ins IT verlegen, so wie es Connor tat ^^

So wie ich das verstanden habe geht es hier ja nicht um eine verbindliche Abstimmung, sondern eher um eine Meinungsumfrage.
Das letzte Wort hat natürlich der Rat.

Wir Harald schon mit der Umsichtigkeit bzw gesundem menschenverstand sagte:

Wer 3m aus dem Tor rausgeht, sich umdreht und wieder rein will... dem nickt man halt zu und winkt ihn durch.

Ich bin ganz klar FÜR eine Pestkontrolle am Lagereingang.

IT ist das sinnvoll, weil wir uns auf einem Kontinent befinden, auf dem sich Krankheiten und Seuchen in Gestalt einer Elementaren Macht manifestiert haben, die frei wirkt und bewusst danach strebt sich auszubreiten.
Eine Epidemievorbeugung ist da einfach nur logisch.

OT ist das ebenfalls sinnvoll, weil wir bereits wissen dass es NSCs gibt die zur Pestilenz gehören und die Heiler/Alchemisten über die Notamputationen auf dem Schlachtfeld und Heiltrankproduktion hinaus beschäftigen wollen. Im Gegenzug zu den laut werdenden genervten Pestkontrollstimmen stehen dann die lauten genervten Stimmen der dank seuche flach liegenden Krieger denen mal wieder ein oder zwei Schlachten entgehen. So sehr ich die meisten der Heiler im Lazarett auch zu schätzen gelernt habe wenn es um Unterhaltung geht kann ich mir vorstellen dass es trotzdem Schöneres gibt, als 8 stunden auf einem Heuballenbett zu liegen und vor sich hin zu saften.


Ich stimme aber auch zu, dass eine Pestkontrolle beizeiten extremst nervig sein kann.

OT ist das nachvollziehbar, weil das Mythodea nur 5 Tage dauert und man wertvolle Minuten damit verschwendet zu warten obwohl man "clean" ist. Immerhin gibt es ja einen OT Hinweis eines infizierten dass man den Mist jetzt auch an der Backe kleben hat (oder im nacken oder am Fuß, je nachdem wo sich die Male jeweils befinden)

Hier muss man aber leider durch, anders geht es ja nicht und so ärgerlich das von Connor genannte Beispiel auch ist, das kommt vor. Wachen sind auch nur Menschen (OT zumindest) und die können mal was übersehen. Vor allem dann, wenn etwas mehr andrang ist wird wenig darauf geachtet wer das Lager verlässt.
Für OT Gänge (Klo, Dusche, Privater Einkauf) hingegen gibt es den OT Eingang.

IT hingegen ist das nur bedingt nachvollziehbar. Man weiß ja eigentlich nicht unbedingt, dass man krank ist, daher ist eine Kontrolle wichtig und zum Wohle aller, auch des eigenen.


Bei Verweigerung der Kontrolle sollte es Konsequenzen geben. An sich dürfte es reichen wenn einem der Einlass verweigert wird. Gewalt sollte erst zur Anwendung kommen, wenn der Verweigerer versucht widerrechtlich das Lager zu betreten. Wichtig ist, dass man konsequent bleibt. Wer verweigert kommt nicht rein, basta. Und wenn er Paolo Armatio heißt. Ausnahmen sollten dann im Vorraus durch die Lagerleitung festgelegt werden bzw. vorher mit der Leitung abgesprochen werden. Den Wachen sollte es nicht zustehen eigenmächtig Ausnahmen zu machen.

Ebenso sollte aber auch die Kontrolle in diesem Fall konsequent durchgeführt werden. Eigenkontrollen von Gruppen sind sinnvoll als Vorsorge, dürfen aber nicht die Kontrolle am Eingang ersetzen, da sie einfach nicht sicher genug sind. Ebenso muss jeder gleichermaßen kontrolliert werden, Bettler, Soldaten, Würdenträger, Elementarvölker, Avatare, einfach jeder für den keine Ausnahme besteht. Ebenso sollte die Kontrolle IMMER durchgeführt werden. Natürlich stößt es einigen Spielern auf wenn fahrlässig jeder reingelassen wird und die Kontrolle urplötzlich dann beginnt wenn es auch anfängt zu regnen. (Hatten wir 2008).

Was ich auch für sinnvoll halte, ist eine Kontrolle der Torwachen vor Beginn ihres Dienstes und nach Ende, vielleicht sogar im Lazarett. 2008 hatten wir einen infizierten der Wachdienst und Pestkontrolle gemacht hat. Da wurde alles infiziert was raus und reinkam. Der Wachdienst muss einerseits gesund sein, weil er die meisten infizieren kann und andererseits kann er auch am leichtesten infiziert werden (von den Heilern im Einsatz mal abgesehen).


Ausnahmen kann man denke ich bei den Avataren ruhig machen. Die Infektionsgefahr ist da ziemlich gering, es sei denn Jemand hat einblick in die Physiologie elementarer Manifestationen.

Und Heilern aus dem Lazarett im Einsatz kann man den direkten Weg zum Lazarett auch ohne Kontrolle gestatten. Das Lazarett wird vermutlich eh wieder nahe beim Lagereingang sein und eventuell infizierte Heiler sind dann genau da wo sie hin müssen.

Bei Boten im Dienst würde ich maximal eine Vorlass-Regel machen. Dass die halt zuerst kontrolliert werden. Oder dass die Nachricht an einen Wachhabenden übergeben wird, der sie dann weiterleitet solange der Bote kontrolliert wird. Aber keine Nachricht ist so wichtig, dass sie sich nicht um 1 Minute verzögern könnte.



Avatare dürften zumindest gegen die regulären nicht-magischen Krankheiten immun sein. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass Avatare keinen Blutkreislauf haben. (Hat schonmal wer einen Avatar bluten sehen? o.O)

Den Zugang sollte man einem Avatar defintiv nicht verweigern wenn man nicht besonders redegewandt ist. Ansonsten fassen die das als persönliche Beleidigung auf und das kann schmerzvoll sein. Ist ähnlich wie wenn man versucht einen zu meucheln, nur dass dann nicht einmal mehr Redegewandtheit etwas bringt. -.-

Damit fasst du eigentlich ziemlich genau meine Meinung zusammen

Rochus der Alte schrieb:

Damit fasst du eigentlich ziemlich genau meine Meinung zusammen

I do my very best!

Hab ich bemerkt

*sich die Taschen abklopf* äh... ich hab grad kein Zuckerchen.. nimmst du einen Gutschein? ^^

Thema Boten: Da wir x-tausend mal am Tag durchs Tor kommen, bin ich sehr für diese ''Vorlassregelung''.
Das wäre echt sehr sehr nett.

Versteht sich von selbst würde ich sagen.
Mit dem Botendienst hab ich eh noch einiges vor wenn alles klappt wie ich mir das gedacht habe.

Der Vorschlag kommt dann... ich denke mal.. heute noch per PM

Problem bei dem Botendienst ist, dass es schnell gehen muss. Problem der Wache ist dann, dass sie die Boten nicht direkt erkennen. Die Boten benötigen eine Art Ausweis und ALLE Wachschichten und einzelnen Wachen, müssen von diesem erfahren und dann wie auch immer vorgehen. Da ich mich nicht mehr um den Botendienst kümmer, ist dies nur ein Hinweis, anregungen.. was auch immer, von den Erfahrungen letzten Jahres. Ich unterstütze Leo lediglich nur noch am Mittwochabend, um ihn nicht alleine zu lassen.

@ Leo: das packen wir schon, wa?

Wie wäre es mit nem "einfachen" Zettel auf dem dick und Feet BOTE steht und der mit dem Lager-Siegel bestückt ist... ggf Unterschrift von Leo noch oder so. Weil selbst Leuten die sich kein "Lesen und Schreiben" gegönnt haben dürften in der Lage sein 4 Buchstaben zu erkennen^^
Dann wird sind an den Wartenden vorbeigeschoben, der Zettel gezückt und tada. Wäre zumindest die einfachste Lösung, ließe sich allerdings kopieren, aber nicht auf größere Gruppen anwenden.

Bin für Pestkontrolle. Die Idee mit einem Ausweis für die Boten und damit vorrangige Behandlung find ich gut.

Dieser "Ausweis" sollte aber vom Lagerkommandanten und seinem Vertreter unterschrieben werden und auf die Person ausgestellt werden, außerdem sollten die Wachkommandanten die Gesichter oder zumindest die wichtigsten Merkmale der boten kennen, damit die Möglichkeit besteht, eine Fälschung zu erkennen.

Wichtig ist vor allem eine gewisse Professionalität bei den Kontrollen.

Letztes Jahr ist mir aufgefallen, dass diese bei den Stadtsoldaten ziemlich perfekt abliefen, während die Lager ziemlich zu kämpfen hatten, die Warteschlangen aufgrund der langen Dauer unter Kontrolle zu halten.
Will sagen: Von den Jungs und Mädels an den Stadttoren kann man sich einiges abgucken, wie man es als Wache richtig macht, wobei nach meiner Erfahrung die (OT gebriefte) Stadtwache gerne (IT) mit Rat zur Seite steht.

Als Lager haben wir allerdings noch ein anderes Problem als Seuchen, nämlich Spitzel und Infiltranten. Ich hörte da schauerliche Geschichten von einer etwas blassen Truppe um einen "Baron aus dem Norden" - eine Truppe UFler -, die eines der Elementlager ohne Weiteres betreten konnte.
Da es sich hier um OT-Wissen handelt, möchte ich das allerdings nicht weiter im Detail ausführen...

Zitat :

Wichtig ist vor allem eine gewisse Professionalität bei den Kontrollen.

Ich sage doch. Gebt mir eure Stimme und es wird eine sichere, profesionelle und denkwürdige Torwache geben.

Ich kenn mich mit dem Kram aus...und das wichtigste...unbequeme Personen Personen verschwinden am Tor einfach ohne für unser Lager ein Problem darzustellen!

Ich fande unsere Kontrolle im letzten Jahr vorbildlich und besser, als die des Stadtwache. Ich habe mitgezählt, denn ich war mit meinen Kollegen 6 mal ohne Kontrolle in die Stadt gekommen und das jedes Mal beim Haupttor... und es war zu jeder Zeit eine Wache vor Ort. Natürlich wurden wir öfters auch mal kontrolliert und sie war schon wirklich gut, doch mit Gewissen Tricks und dem richtig gewählten Zeitpunkt, kam man ohne Kontrolle hinein... wie es geplant war

Hm, mag sein, dass man beim Passieren der Stadttore mit mehr oder weniger List an der Kontrolle vorbeikam. Das habe ich auch von anderen gehört. Ich hatte mich jedenfalls den Kontrollen freiwillig unterzogen, eben auch weil es schnell ging, bis auf einmal, wo ich OT dringend in die Stadt musste und das hatte ich dann am Tor auch so gesagt.

Im neutralen Lager war ich letztes Jahr nicht, aber ich glaube Euch natürlich.

Wichtig ist halt neben einer aufmerksamen Wache, die keinen durchschlüpfen lässt, auch ein reibungsloser und schneller Ablauf sowie eine schnelle Einsatztruppe, sollte es während der Kontrollen zu Auseinandersetzungen kommen.


@ Harald: Gerne gebe ich Dir meine Stimme.

Klar. Eine gesiegelte Urkunde, oder sowas. Halt irgentetwas, das nicht jeder hat und das sie eindeutig ausweist. Und die Torwache sollte natürlich Bescheid wissen.